Viele Jahre hat es sich entwickelt und heute begreife ich, dass ich in meiner Kindheit in der Natur, in der Begegnung mit Tieren und Pflanzen Trost und Zuversicht erfahren habe. Dies begleitet mich, auch noch heute, durch stürmische Zeiten. Nun habe ich begriffen, wie mich diese Kraft von Kindesbeinen an unterstützt hat.

Die Möglichkeit mit Pflanzen zu kommunizieren, die Achtsamkeit in der Begegnung mit der Natur sind fördernd für mein Anlegen um das Wohl der Menschen. Das Wissen um die Sensitivität in mir ermöglichen es mir Ihnen Unterstützung und Begleitung durch de Pflanzenwelt anzubieten.

Neben dieser beratenden Begleitung stell ich auch im Einklang mit den natürlichen Wirkstoffen der Pflanzen unterschiedliche die Gesundheit und das Wohlbefinden fördernde Produkte her. So wird es ein Genuss, Belastungen zu meistern und es stellt sich ein Wohlbefinden in allen Ihnen erdenklichen Lebensbereichen ein.

Es begann mit einem Fußreflexzonenkurs im Jahre 1995 als ich begann mich meiner Talente zu erinnern. Es erstaunte mich welch ein Fühlen und Spüren sich da in mir regte und mich anregte dem zu folgen. Demzufolge kamen weiter Ausbildungen hinzu, in denen ich mich noch inniger erinnerte was zu leben für mich möglich sein wird.

Nach einigen Besinnungsjahren, brachte mir das Jahr 2017 dann folgende Kurse in meine Lebensbahn:

2017 Kräuterkunde Ayvuerda an der Heilpraktikerschule Luzern

2017 Heilkräuter Fachfrau Freya-Heilpflanzenschule, St. Antoni

2017 Räuchern mit heimischen Pflanzen Schweibenalp, Brienz

2017 Meditation mit Pflanzen nach der Plant Spirit Medizin Methode

2022/2023 Ausbildung zur Plant Spirit Healerin Pflanzengeist Medizin Heilerin

Nun empfinde ich mich gestärkt und bereit diese nun wieder in Erinnerung gekommenen Möglichkeiten anzubieten und zu leben, auch für mich selbst und dadurch eben auch durch mich selbst für Sie.

Herzlich,

Ihre Sylvia Karin 

Ein alter indischer Yogi liebte es lange und ausgiebig zu meditieren. Er meditierte so lange, bis sich kleine Tiere des Waldes ihn unter sich begraben hatten und von aussen nur ein Hügel voll Kleinsttieren zu sehen war.

Ein Kalif zeigte seiner Tochter das wunderbare und fruchtbare Land. An einem sonnigen Vormittag kamen die beiden an dem «Ameisenhügel» vorbei. Die Tochter war von Natur aus sehr neugierig und wollte wissen, was sich unter dem Hügel verbarg.

Sie nahm ein Holzstöckchen und stocherte darin herum. Doch oh weh - ! Ein spitzer Schrei durchbrach die friedliche Atmosphäre. Die Tochter Prash traf das Auge des meditierenden Yogis. Sein Auge blutete und schmerzte furchtbar.

In der damaligen Zeit hatten die Yogis unbeschreibliche Fähigkeiten und Macht, daher wurde es dem Vater Angst und Bang wie der Yogi die beiden nun betrafen würde. Um die Strafe abzumildern bot der Vater seine junge und wunderschöne Tochter dem Yogi zur Gemahlin an. Die Tochter war sofort damit einverstanden, wollte Sie doch das Unheil von dem geliebten Vater abwenden. Der Yogi willigte ein und die beiden Reisenden waren sichtlich erleichtert. Die Tochter und der Yogi heiraten.

Nun hatte der Yogi Chyavanyogi aber 2 Probleme. Zum einen schmerzte sein Auge immer noch sehr und zum andern war er schon sehr alt und konnte nicht mehr seiner jungen und schönen Frau das bieten, was er wollte. Er überlegte kurz und ihm kam sein Freund der weise Medizinmann in den Sinn. Schnell machte er sich auf den Weg ihn zu suchen. Als er ihn fand klagte er sein Problem.

Der weise Medizinmann grübelte und konsultierte seine Notizen. Er nahm seinen grossen Topf, setze ihn auf das Feuer und mischte Beeren, Gewürze und Heilkräuter. Nach einer Weile übergab ihm der Alte einen Topf mit dem Hinweis, er möge doch jeden Tag von der Paste kosten. Er nahm gleich einen grossen Löffel voll. Mmmh wie gut dies schmeckte das musste einfach helfen. Fortan nahm er regelmässig das Zaubermittel. Nach kurzer Zeit heilte sein Auge, sein Haar wurde wieder schwarz und dicht. Auch seine Mannskraft kehrte zurück wie bei einem Jüngling. Sein Äusseres und Inneres wurde wieder jung und kräftig.

Das Wundermittel Chavanaprash hat seine Wirkung getan und die Tochter verliebte sich noch mehr in den Yogi. Er lebte noch lange mit seiner geliebten Frau zusammen, welche ihm viele Kinder gebar.

Frei nach einer alten indischen Saga